Wer wir sind?

Wir sind Privatleute, keine Bauträger oder Immobilien-Profis. Wir haben den Vodermaierhof mit hohem persönlichen Einsatz und Risiko aus unseren privaten Mitteln gebaut. Wir haben dabei deutlich mehr und hochwertiger investiert, als man dies im Rahmen eines normalen Anlageobjektes üblicherweise tun würde.

Warum tun wir das?

Weil die Realisierung eines so schönen Projekts ein Lebenstraum ist. Aber wir sind nicht in erster Linie Träumer, sondern Realisten. Wir tun das vor allem für uns. Nicht, um einen kurzfristigen Gewinn zu erzielen, sondern um etwas Bleibendes, Besonderes zu schaffen, daran Freude zu haben und diese hoffentlich mit den Nutzern des Hofes teilen zu können.

Wie soll es am Ende aussehen?

Im besten Fall entsteht ein Gebäude, in dem auch in vielen Jahren noch unterschiedliche Menschen mehrerer Generationen leben und arbeiten, die - wie wir - über das normale Mass hinaus in ihr Lebensumfeld zu investieren bereit sind. Und letztlich genau deshalb mehr zurück erhalten als sie hineinstecken. Basierend auf der Planung von Rudolf Rechl machen wir den Anfang, indem wir dafür einen geeigneten und außergewöhnlichen Raum schaffen.

Warum Amerang?

Wir wohnen selbst in Amerang, fühlen uns der Gemeinde sehr verbunden und glauben, dass es der geeignete Ort ist für dieses Projekt. Schon die Unterstützung des Bürgermeisters bei Behörden war ohne Beispiel – als wäre es sein eigenes Vorhaben! Auch die Nachbarn, deren Grund und Boden wir während der Bauphase nutzen durften, haben sich anstecken lassen. Amerangs Motto „angenehm anders“ deutet an, auf welch unaufdringliche und sympathische Weise die Ameranger etwas Besonderes aus ihrem Ort gemacht haben. „Angenehm anders“ ist keine dieser Leerformeln. Die Menschen hier sind anders und zwar im besten Sinn. Hieran wollen wir anknüpfen und hoffen, als Mieter der Wohnungen und der Gewerbeeinheiten Gleichgesinnte zu finden, die aktiv daran mitgestalten.

Eine geeignete Gruppe von Menschen zu finden, ist nicht ganz einfach und wie es genau aussehen wird und ob es gelingt, bleibt abzuwarten und wird sich stets verändern. Trotzdem ist uns dieser Gedanke des etwas anderen (und nicht nur nebeneinander her-) Wohnens wichtig, da das Projekt für uns eben nicht in erster Linie Anlage- oder Renditeobjekt, sondern ein Stück Herzblut ist.

Der Vodermaierhof soll für die Mieter ein Rückzugsort sein, aber kein Ort für sanatoriumsartige Ruhe. Es soll hier Leben sein und kein abgeschirmter Bereich, Besucher sollen ein- und nicht ausgeladen werden. Man kann und darf durch den Innenhof durchgehen, die Läden anschauen und besuchen und natürlich im stilvollen Lokal essen, trinken und genießen.